Die aktuelle Marktsituation und ihre Auswirkungen auf Algorithmen
Die Volatilität an den Märkten steigt – wir befinden uns in unsicheren Zeiten. Trump verhält sich wie der tasmanische Teufel, die EU beschliesst immense Schulden und stehen politisch nicht gerade gut da. Der Krieg in der Ukraine hält an, China verfolgt seine eigenen Interessen, und weltweit herrscht eine angespannte Stimmung.
Ob man diese Entwicklungen gut oder schlecht findet, spielt keine Rolle – die Märkte reagieren darauf, und zwar bereits im Vorfeld. Jeder versucht, schlauer als der andere zu sein und die Marktbewegungen von morgen vorherzusehen.
Was bedeutet das für Algorithmen?
Grundsätzlich gilt: Am sichersten ist es, wenn nichts passiert und die Kurse nur leicht schwanken. Doch auch eine hohe Volatilität ist für Algorithmen kein Nachteil – im Gegenteil! Sie ist sogar besser als ein mittelmässiges Marktumfeld, da sich dadurch stets ein geeigneter Ausstiegspunkt findet.
Börsencrashes? Kein Problem. Wir gehen genauso gerne short wie long – und das immer sehr kurzfristig. Daher sind unsichere Zeiten für Algorithmen oft die sichersten. Algos haben ganz andere Herausforderungen, doch die aktuelle Marktlage ist nahezu perfekt – besonders für Martingale-Strategien.
Performance der einzelnen Asset-Klassen
Ein Blick auf die jüngste Entwicklung der Märkte zeigt:
✅ Metalle haben sich extrem gut entwickelt – dieser Trend dürfte noch eine Weile anhalten.
✅ Kryptowährungen haben sich ebenfalls stark behauptet.
✅ Forex-Algorithmen performen stabil.
❌ Aktien sind die grossen Verlierer – die Performance war zuletzt enttäuschend, und die aktuelle Marktlage macht keine grossen Hoffnungen.
Fazit
Wer die Chancen nutzen will, sollte einen Algorithmus in vernünftiger Grösse wählen und mit den Gewinnen physische Metalle kaufen. Dein zukünftiges Ich wird es dir danken! 😉