Die Seite besteht zu einem Grossteil aus Warnungen. Wenn wir Bekannte fragen, die sich im Finanzbereich etwas auskennen, wird uns sofort vom DayTrading abgeraten. Dennoch wird Trading betrieben. Leider wird einem davon abgeraten und dadurch muss sich jeder seine Informationen selbst suchen. Dieser Bereich hat überhaupt nichts mehr mit regulärem Investing zu tun, daher verbrennen sich sehr viele die Finger. Wer 500$ bei einem 1000$ Konto mit 1:500 Hebel investiert, verliert das Konto höchstwahrscheinlich innerhalb von Stunden.
Es braucht ein gewisses Bewusstsein für die Materie. Offensichtlich geht es ja… Basejumps gehen auch. Nur man braucht einen Fallschirm, muss richtig packen, darf nicht zu spät ziehen und die Umgebung ist noch gar nicht berücksichtigt. Daytrading ist da ähnlich – ohne Vorwissen verliert man mit Garantie. Der Vorteil an einem Trade-Bot ist, dass man nichts von der Materie verstehen muss! Man muss lediglich das Money-Management im Griff haben und das schaffen die meisten. Algo’s traden sehr gut und profitabel – sind aber nicht perfekt!
Es ist Geschmackssache, ob man lieber den sicheren Weg geht oder sich mit den «High-Profit» Varianten auseinandersetzt. Hoher Profit bedeutet auch automatisch hohes Risiko. Alles andere ist gelogen!!! Mit dem Zick-Zack muss man umgehen können. Algo-Trading ist sicher ein extrem profitabler Weg, aber auch einer mit Risiken.
ForEx-Roboter sind extrem profitabel. Es ist nun wieder Geschmackssache, ob wir einen Bot mit 2-3% pro Monat betreiben, der fast unzerstörbar ist (aber dennoch Risiko hat) oder ob wir high-performer mit 20% pro Monat nehmen, aber damit leben, dass es diese Logik gelegentlich vernichtet.
Am Ende ist es Geschmackssache, welchen Weg man geht. Man liest und hört immer wieder von Leuten, die «alles» verlieren. Nun ja, das sind Vollpfosten! Aber laute! Wer alles in einen High-Risk Bereich investiert, wird ziemlich sicher auch eine High-Risk Lösung nehmen. Und natürlich gibt das enorm viel Profit … am Anfang … aber es knallt mit Garantie irgendwann. Mit dieser Herangehensweise wird man auch eher nicht abheben. Das «Vollgas All-In» grenzt aber eher an Lotto. In 2 Jahren kann man schon 1000$ in 1Mio$ verwandeln. Aber was wenn nicht? Wenn es bei 80’000$ kracht und das Konto vernichtet wird – kann man jammern. «Hätte ich doch abgehoben…»
Wer Algo-Trading lange betreiben möchte, darf sich nicht von Verlusten erschrecken lassen. Auch muss die Summe immer im Verhältnis stehen, dass ein Verlust nicht fatal endet. Auf diese Weise wird man zwar manchmal verlieren, aber in Summe über 2-3 Jahre wird man gewinnen. Versprechen kann es niemand, statistisch stehen aber alle die nicht übertreiben im Profit. Vorsichtig 5% im Monat ist immer noch extrem viel! 100%+ im Monat endet auf Dauer nie gut!
Wenn man die Finanzpolitik betrachtet, wird einem sofort klar, dass es Regulär nicht geht! Wenn wir uns in der Fiat-Geldwelt befinden, müssen wir an die 10% im Jahr erreichen, um die Kaufkraft zu erhalten. Das ist zu viel für die regulären Methoden. «Sparen» ist jedem klar, dass es nicht geht. Das war aber vor 50 Jahren anders, damals hat es noch funktioniert. Die Zahlen sind öffentlich. Wenn man rein die Geldmenge betrachtet, sehen wir, dass wir 2-Stellig (%) das Geld eines Wirtschaftsraumes inflationieren. Die ganzen Inflationsstatistiken sind ein völliger Humbug. Die totale Summe sagt doch etwas aus….
Aus einem Grund steigt der Gold-Preis ja so extrem. Gold ist keine Aktie – produziert nichts – ist einfach da und es gibt nicht sonderlich viel davon. Grundsätzlich ist Gold ein Wertespeicher und keine gewinnbringende Investition.
Lesetipps
»Humorvoll, intelligent, ein (im besten Sinne) ungewöhnliches Buch« Euro »Falls du das Buch noch nicht gelesen hast, dann tu es unbedingt!« Finanzbiber, 01.24.2024 »Eines der besten und originellsten Finanzbücher seit Jahren.« Jason Zweig, The Wall Street Journal »Einer der besten Finanzbücher, die ich je gelesen habe.« Ryan Holiday, Autor von Der tägliche Stoiker »Dieses Buch ist großartig. Es ist voller wunderbarer Geschichten, die wichtige Lektionen vermitteln. Es gibt in meinen Augen keine bessere Art zu lernen.« Ryan Holiday, Autor von Der tägliche Stoiker »Dieses Buch steht auf meiner Liste der Bücher, die ich unbedingt noch einmal lesen möchte. Es zu lesen, hat mir wirklich Spaß gemacht, und ich bin mir sicher, dass ich es auch beim nächsten Mal genießen werde.« Tim Ferris, Autor von fünf New York Times-Bestsellern »Er könnte der populärste Autor in der Finanzwelt von heute sein.« Barry Ritholtz, Bloomberg Radio »Über die Psychologie des Geldes ist voller interessanter Ideen und praktischer Ratschläge. Es ist eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der daran interessiert ist, besser mit Geld umzugehen. Jeder sollte ein Exemplar besitzen.« James Clear, Autor von Die 1%-Methode »Housels Beobachtungen treffen den Nagel oft in zweifacher Hinsicht auf den Kopf: Sie sagen Dinge, die noch nie gesagt wurden, und sie haben einen Sinn.« Howard Marks, Autor von Der Finanz-Code »Morgan Housel ist einer der hellsten neuen Sterne am Finanzhimmel. Er ist für jeden zugänglich, der mehr über die Psychologie des Geldes erfahren möchte. Ich kann dieses Buch uneingeschränkt empfehlen.« James P. O’Shaughnessy, Autor von Die besten Anlagestrategien aller Zeiten »Nur wenige Menschen schreiben über Finanzen mit der anmutigen Klarheit von Morgan Housel. Über die Psychologie des Geldes ist eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der klügere Entscheidungen treffen oder ein reicheres Leben führen möchte.« Daniel H. Pink, New York Times-Bestsellerautor »Morgan Housel ist einer der seltenen Autoren, die komplexe Konzepte in fesselnde, einfach zu verstehende Erzählungen übersetzen können. Über die Psychologie des Geldes ist eine rasante, fesselnde Lektüre, die Ihnen sowohl das Wissen vermittelt, warum wir schlechte finanzielle Entscheidungen treffen, als auch das Handwerkszeug, um bessere Entscheidungen zu treffen.« Annie Duke, Autorin von Thinking in Bets »Morgan Housels neues Buch verdeutlicht mit messerscharfen und leicht zugänglichen Einsichten, dass der Aufbau von Reichtum ein Problem der Denkweise ist, nicht des Investments. Dies ist das erste Buch, das jeder Anleger lesen sollte.« Tim Hale, Autor von Smarter Investing – Simpler Decisions for Better Results Über den Autor und weitere Mitwirkende Morgan Housel war Kolumnist bei The Motley Fool und The Wall Street Journal. Heute ist er Partner bei der Risikokapitalgesellschaft The Collaborative Fund. Er ist zweifacher Gewinner des Best in Business Award der Society of American Business Editors and Writers und Gewinner des Sidney Award der New York Times.
In dieser bemerkenswerten und zeitgemäßen Ergänzung zu seiner Principles-Reihe nimmt Dalio die Leser mit auf seine Studie über die großen Imperien – einschließlich des holländischen, britischen und amerikanischen – und rückt den »großen Zyklus«, der die Erfolge und Misserfolge aller großen Länder der Welt im Laufe der Geschichte bestimmt hat, ins rechte Licht.
Vor einigen Jahren begann Ray Dalio beunruhigende politische und wirtschaftliche Entwicklungen zu bemerken, denen er in seiner 50-jährigen Karriere noch nie zuvor begegnet war. Auf der Suche nach einer Erklärung entdeckte er, dass solche Kombinationen von Bedingungen charakteristisch für Perioden des Übergangs sind, in denen sich Reichtum und Macht in einer Weise verschoben, die die Weltordnung neu gestaltete.
Dieses Buch analysiert die turbulentesten wirtschaftlichen und politischen Phasen der Geschichte, um zu zeigen, warum die vor uns liegenden Zeiten sich radikal von denen unterscheiden werden, die wir bisher erlebt haben.
Warum bleiben die Reichen reich und die Armen arm? Weil die Reichen ihren Kindern beibringen, wie sie mit Geld umgehen müssen, und die anderen nicht! Die meisten Angestellten verbringen im Laufe ihrer Ausbildung lieber Jahr um Jahr in Schule und Universität, wo sie nichts über Geld lernen, statt selbst erfolgreich zu werden.
Robert T. Kiyosaki hatte in seiner Jugend einen »Rich Dad« und einen »Poor Dad«. Nachdem er die Ratschläge des Ersteren beherzigt hatte, konnte er sich mit 47 Jahren zur Ruhe setzen. Er hatte gelernt, Geld für sich arbeiten zu lassen, statt andersherum. In Rich Dad Poor Dad teilt er sein Wissen und zeigt, wie jeder erfolgreich sein kann.